Kamera-Überwachung/Marktplatz Rheinhausen

Brief an:

Polizeipräsidium Duisburg

Düsseldorfer Landstraße 176

z.Hd. Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels

47055 Duisburg

Duisburg/Rheinhausen, den 26.07.2016

Kamera-Überwachung

Sehr geehrte Frau Dr. Bartels (Polizeipräsidentin),

Sie hatten vor Monaten in einer öffentlichen Bürgerversammlung unsere Forderung, einer totalen Kameraüberwachung im Bereich des Rheinhauser Marktplatz – Atroper.- Duisburger Straße, durch Ihren Sprecher absagen lassen.

Da sich die Sachlage vor Ort, wie mir die Anlieger, Bürger und Geschäftsleute berichteten, drastisch verschlechtert hat, stelle ich die Anfrage erneut.

Zusätzlich bitten die Bürger, in der Zeit von 20.00 Uhr – 2.00 Uhr, sollte die Polizei in der Innenstadt und rund um den Marktplatz präsenter sein.

Da die Ansammlungen der Kfz Raudies, die mit ihren Auto´s und Motorräder verstärkten Lärm verursachen.

Ich möchte Sie herzlich bitten den Wünschen der Bürger nachzukommen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Rudi Lisken

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Rheinhausen der Stadtbezirk mit Zukunft

Die Kaufleute Organisationen u.v.a., bemühen sich um neue Geschäfte die in der Rheinhauser Innenstadt fehlen. Rheinhausen ist ein gesunder Stadtbezirk mit einer rasanten wirtschaftlichen Entwicklung, der sich weiterhin auch entwickeln wird.

Nur die Rheinhauser Innenstadt hält nicht tritt mit dieser Entwicklung , deshalb fordere ich die Verwaltung und die Politik auf,  für die  Entwicklung der Innenstadt, einen Marketing und einen Veranstaltungsprofi, zu der Mannschaft des Bezirksamtsleiter einstellen. Stellenabbau im Rathaus wäre ein fataler Fehler für den Stadtbezirk und die Gesamtstadt.

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Weihnachtsmarkt Fußgängerzone 2016 ?

Ich freue mich über alle Aktivitäten die die Rheinhauser Innenstadt nach vorne bringen. Der vorgeschlagene Weihnachtsmarkt von der BV. in der Rheinhauser Fußgängerzone, wäre für die gesamte Innenstadt ein Gewinn und für die Bürger mal wieder etwas interessantes.

Vorschlagen kann man natürlich einiges, nur die Ideengeber müssten Geld in die Hand nehmen und etwas wagen.

Kein Aussteller wird kommen, wenn kein schlüssiges Konzept über eigene Aktivitäten vorliegt und welche Aussteller den Weihnachtsmarkt bestücken werden.

Die genaue Veranstaltungsfläche für den Weihnachtsmarkt müsste skizziert und die gesamte Fläche müsste weihnachtlich dekoriert werden.

Welche Vereine könnten den Weihnachtsmarkt mit gestalten und eigene Aktivitäten vortragen. Welche Rheinhauser Geschäfte beteiligen sich.

Die vier leerstehenden Geschäftslokale, könnten für weihnachtliche Ausstellungen mit eingebaut werden.

Das größte noch leerstehende Ladenlokal, könnte für weihnachtliche, gesellschaftliche Aufführungen genutzt werden.

Es gibt sicher noch einige gute Ideen, die man auf einen Weihnachtsmarkt mit einbauen kann. Ich hoffe nur dass alles gut vorbereitet wird.

 

Ich wünsche dem Veranstalter, gutes Gelingen.

 

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Bezirksamt Rheinhausen

Warum greifen sie nach der Tochter unserer Stadt, DU.-Kontor die keine Kapazitäten für unsere Veranstaltungen frei hat. Wir sind der Stadtbezirk Rheinhausen unser Bezirksamt hat qualifizierte Mitarbeiter, die seit Jahren Veranstaltungen durchführen. Wir brauchen in unserem Bezirksamt Marketing und ein Veranstaltungs-Profi, dann können wir unsere Veranstaltungen selbst bestimmen und durchführen.

BV.-Vertreter bleibt hellwach unser Stadtbezirk ist bei der Stadtentwicklung und Gestaltung in Gefahr, deshalb darf unser Bezirksamt nicht geschlossen werden.

 

 

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Der neue Kompromiss

An die NRZ / WAZ Redaktion

Rudi Lisken, Berater des UB. Vorstand der SPD Duisburg.

Ich bitte unsere Fraktion und den OB Sören Link, die Gesamtstädtische Entwicklung im Auge zu behalten.

Das einstige Großprojekt wie Multi-Casa hat die DU-Innenstadt Diskussion nicht unterstützt. Die Unsicherheit bei den Einzelhändlern war von enormer Bedeutung.

Ein Outlet-Center am Bahnhof, da bitte ich Euch, dieses nicht zu unterstützen. Als Rheinhauser sehe ich zur Zeit die Duisburger Innenstadt als ein gutes Einkaufsmagnet.

Seht Euch in unseren Städten in NRW um, der Kaufkraftmangel macht die Runde.

Auch die Diskussion um die Auflösung unserer Bezirksämter darf nicht unterstützt werden.

Wenn einer das von Euch gut heißt, will er seinen Stadtbezirk nicht nach vorne bringen. Für Rheinhausen weis ich was das Bezirksamt, mit eine Handvoll Leute leistet.

Der neue Kompromiss, das Bezirksamt aufzulösen und vier Mitarbeiter vor Ort zu belassen, ist für mich keine Lösung. Wer so etwas vorschlägt und gutheißt, den sollte man in die Wüste schicken, das Rheinhauser Bezirksamt muss bleiben.

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