Begrüßung

Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere schöne Stadt vorstellen, ihre Besonderheiten, ihre Stadtteile, ihre Kultur.


Unser Sponsor Rudi Lisken mit dem „historischen“ Ortseingangsschild

Rheinhausen war einst die größte Landgemeinde Preußens und erhielt 1934 die Stadtrechte. Von 1934 bis 1974 war Rheinhausen die größte Stadt am linken Niederrhein, heute ein Stadtbezirk mit eigenem Stadtteilparlament. Seit der Kommunalen Neuordnung von 1975 ist Rheinhausen zwar ein Stadtteil von Duisburg, aber die 80.000 Einwohner fühlen sich nach wie vor zuallererst als Rheinhauser.

Die Innenstadt mit Markt und Marktforum ist der Dreh- und Angelpunkt in unserer Stadt:

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Jeden Samstag und Mittwoch strömen
Tausende Menschen aus der ganzen Region auf den Wochenmarkt
und in das neue Marktforum

Begleiten Sie uns auf eine virtuelle Stadtrundfahrt und lernen Sie die einzelnen Stadtteile kennen. Sehen Sie den größten Wochenmarkt am Niederrhein, besuchen Sie Sehenswürdigkeiten und Attraktionen wie das Friemersheimer Dorf, die Bergheimer Mühle, die Margarethensiedlung oder die echte Western-Stadt auf der „Montana-Ranch“. Stöbern Sie in den Exponaten im Lehrerhaus oder in der Bergbausammlung. Sehen Sie, wo und von wem die Politik in unserem Bezirk gemacht wird und wo und von wem die Kultur. Erholen Sie sich am Toeppersee, plantschen Sie im Freibad Kruppsee oder amüsieren Sie sich auf unserem Stadtfest oder auf der Kirmes. Rheinhausen feiert auch gern und hält einen mittlerweile traditionellen eigenen Prinzenempfang im Rathaus.


Prominenter Gast beim Stadtfest:
Der damalige Finanzminister Peer Steinbrück (SPD).

In Rheinhausen ist vieles in Bewegung. Hier entstehen neue Gewerbegebiete (und Arbeitsplätze), wie in Hohenbudberg und im Businesspark in Asterlagen, sowie das „logistische Herz“ von NRW, „logport“.

DER ANFANG IST GEMACHT
Grußwort von Rudi Lisken

Sparsamkeit, Mut und Fleiß brachte uns unseren Erfolg. Das A und O für Rheinhausen ist die städtebauliche und wirtschaftliche Entwicklung unserer Innenstadt und der Erhalt und die Erweiterung der Kaufkraft. Angesichts des starken Konkurrenzkampfes unter den umliegenden Städten sollte Rheinhausen den Standort- und Strukturvorteil nutzen und besonders seine Zentralität heraus stellen.

Der Anfang ist gemacht.

Im Bereich des Marktplatzes wird es durch den Neubau des Marktforums gänzlich anders aussehen, als in den letzten 100 Jahren. Ein Zentrum, imposant und groß: Das größte Einkaufsgebäude, das in den letzten Jahrzehnten in der Rheinhauser City gebaut wurde.

Dieses Einkaufs- und Erlebniszentrum hilft dabei, die Kaufkraft zu stärken und die Einkaufsströme auch wieder nach Rheinhausen zu leiten. Auch der Wochenmarkt mit seinen über 150 Verkaufsständen und die City mit ihren über 100 Einzelhandelsgeschäften verschiedenster Branchen, das vielfältige Gastronomie-Angebot, Banken, Versicherungen, Bäcker, Metzger, Ärzte und Apotheken werden zusätzlichen Anreiz bieten, unsere Stadt zum Einkaufsbummel zu besuchen.

Der Anfang ist gemacht.

Jetzt ist die Rheinhauser Kaufmannschaft (in Zusammenarbeit mit den politisch Verantwortlichen) gefordert, den Einzelhandelsstandort Rheinhausen mit neuen Konzepten, Kreativität, Einsatzkraft und aktuellen Marketingstrategien in seiner Funktion als „Tor zum Niederrhein“ neu aufzustellen und zu festigen.

Herzliche Grüße,

Ihr Rudi Lisken