Die Eisenbahnsiedlung /
Hohenbudberg
Das Wahrzeichen der Eisenbahnsiedlung ist der historische Wasserturm,
1915/16 zur Versorgung des Rangierbahnhofs Hohenbudberg und der Eisenbahnsiedlung erbaut.
Der Turm ist 35 Meter hoch und beherbergt seit 1981 Wohnungen und ein Atelier.
Die Traditionsgaststätte „Haus Rheindamm“,
der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in der Eisenbahnsiedlung.
Hier finden im großen Festsaal Veranstaltungen aller Art statt,
wie Konzerte und Karnevalssitzungen.
Nach dem traditionellen Martinsfeuer holen sich die Kinder
hier ihre Weckmänner und Tüten mit Leckereien ab.
Neben dem Festsaal befindet sich im „Haus Rheindamm“
natürlich eine gemütliche Kneipe
und ein hervorragendes Restaurant.
Die Eisenbahnsiedlung hat natürlich auch eine Kirche:
Sankt Laurentius
steht an der Martinistr. und gehört zur Gemeinde „Sankt Joseph“, Friemersheim
Innen traumhaft schön, klein, aber fein. Hinter dem alten Gebäude befindet sich ein modernes Pfarrheim.
Der Sportplatz in Hohenbudberg wurde 1910 durch den VDES
(Verband Deutscher Eisenbahner Sportler )
errichtet und war Sportplatz der Hohenbudberger Grundschule.
1972 war das Gründungsjahr des BSG (Betriebs Sport Gemeinschaft),
die sich aus Mitarbeitern des Bahnhofs Hohenbudberg formierte.
Dies war notwendig, da sonst der Sportplatz verkauft worden wäre.
1981 trat die BSG Hohenbudberg im VDES ein.
Mit dem Beitritt folgte eine Umbenennung des Vereins in ESV Hohenbudberg e.V..
Seit 1981 ist die Zahl der Mitglieder stetig gestiegen und der Verein hat heute 160 Mitglieder.
1995 wurde eine Flutlichtanlage errichtet und
1998 erfolgte die Umzäunung des Sportplatzes,
der so zur “Hohenbudberger Kampfarena” wurde .
Dies wurde mit eigenen Mitteln bewerkstelligt,
da der ESV sich überwiegend selbst finanziert
Auch am Rande der Eisenbahnsiedlung gibt es ein großes Gewerbegebiet,
der stetig wachsende Gewerbepark Hohenbudberg:
Der Gewerbepark Hohenbudberg ist insgesamt 34 ha groß.
Mit Fertigstellung des ersten Bauabschnitts und der Erschließungsstraße stehen ca. 13 ha baureife Grundstücke
für die gewerbliche Nutzung zur Verfügung. Der Gewerbepark ist verkehrlich gut angebunden.
Bis zum internationalen Flughafen Düsseldorf sind es nur 20 Autominuten.
Die Autobahn A 57 (Köln – Niederlande)
mit der Anschlussstelle Krefeld-Gartenstadt ist in fünf Minuten zu erreichen.
Eine weitere Anbindung durch eine Querspange zur Landesstraße L 473 n ist geplant.
Zwei Buslinien sorgen für die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr.
Zu den ersten gewerblichen Ansiedlungen hier gehört die Firma Rudolf Lisken & Sohn OHG:
und auch die Duisburger Papierverwertung:
Jüngste Ansiedlung ist die moderne Autolackiererei „Rheinlack“:
Ein Anziehungspunkt für junge Menschen aus der Region ist die Diskothek „Karizma“,
vormals „Rheinwerk“, eine umgebaute ehemalige Wagenreparaturhalle der Deutschen Bahn,
direkt im Gewerbegebiet.