logport
logport entwickelt sich zum „logistischen Herzen“ NRWs:
In Duisburg-Rheinhausen haben innovative Ideen Tradition. Schon Ende des 19. Jahrhunderts schrieb hier der Krupp-Konzern mit seinem Stahlwerk Geschichte. Nach dessen Schließung im August 1993 entsteht hier seit 1999 ein Logistikzentrum modernsten Zuschnitts.
Dabei werden die Plandaten zur Vermarktung und Entwicklung des Geländes kontinuierlich unterschritten. Voraussichtlich wird logport bereits 2007 und nicht erst 2015 vollständig vermarktet sein.
Heute ist das 265 Hektar große Areal vollständig erschlossen und zu mehr als 60 Prozent vermarktet. Die erste Neuansiedlung war New Wave Logistics (heute NYK Logistics), eine Tochter der japanischen Großreederei NYK. Weitere Unternehmen folgten: P&O, Interspe Hamann, Mackprang, Kühne & Nagel, Rhenus, Wincanton, Cobelfret…
Im September 2002 eröffnete mit dem DIT Duisburg Intermodal Terminal das logistische Herzstück von logport. Am alten und mittlerweile erneuerten Krupp-Hafen gelegen erfüllt dieses hoch moderne trimodale Containerterminal nahezu jeden Transportwunsch.
Daten zu logport:
Größe:
Gesamtgröße: 265 Hektar
Grundstücke: flexibel aufteilbare Kauf- und Pachtgrundstücke
Infrastruktur:
Eigenes Hafenbecken
Eigener Rangierbahnhof
Gleisanbindung der meisten Grundstücke
Neues Straßennetz
Eigenes Containerterminal
Eigene Ro/Ro-Anlage
Lage:
Duisburg-Rheinhausen, auf dem Gelände des ehemaligen Krupp-Stahlwerks
Teil des Duisburger Hafens, größter Binnenhafen Europas
Stadt Duisburg (500.000 Einwohner)
Rhein-Ruhr-Region (11 Mio. Einwohner)
Land Nordrhein-Westfalen (18 Mio. Einwohner)
In einem Radius von 150 km: 30 Millionen Menschen
In maximal acht Stunden: mehr als 150 Millionen Menschen
Verkehrsanbindung:
Wasser:
Rhein, Europäisches Kanalsystem
Schiene:
90 km hafeneigene Gleise, Anbindung an das deutsche und europäische Schienennetz
Straße:
A57 (Direktanbindung über L473N ab Ende 2006), A59, A40, A42, B8, B57, B288
Luft:
Flughafen Düsseldorf (ca. 30 Min.)
Köln-Bonn Airport (ca. &0 Min)