Tatort Rheinhausen

 

Schule an der Lange-Straße                           / Hallenbad an der Schwarzenberger-Straße

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Beide Gebäude sollen abgerissen und mit dem Grundstück verkauft werden.

Zwei neue Lebensmittel-Vollversorger mit je 1.300 qm Verkaufsfläche sind hier geduldet, brauchen wir diese Geschäfte noch ????

Werden andere Lebensmittel-Geschäfte und der Wochenmarkt in Rheinhausen das noch verkraften?????

Hallo liebe Kollegen, glaubt nicht das die neuen Investoren, sich für unsere Stadtentwicklung und Gestaltung in Rheinhausen interessieren.

Vorschlag: Wir brauchen im Rheinhauser Rathaus eine Abteilung, für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung.

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Brief an Oberbürgermeister

 

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
lieber Sören,

wir bitten Sie hiermit, unser Anliegen zu prüfen und zu unterstützen.

Die Arbeitsgemeinschaft der Kaufleute eV. und die AGS in der SPD Duisburg, sind empört über das handeln der BV. Rheinhausen.

Das kann doch nicht wahr sein, dass geht zu weit. Ein Discounter und ein Vollversorger für Rheinhausen im Gespräch. Wissen die Rheinhauser Parteien eigentlich nicht, das der bestehende Einzelhandel und Markthandel, in seiner Existenz schon ernsthaft gefährdet ist. Wir fragen uns wirklich ob die führenden Politiker die Schieflage in Rheinhausen nicht sehen, oder nicht erkennen wollen.
Diese zwei neuen Geschäfte sind hochgradig Centren schädigend und führen zu noch mehr Geschäfte Leerstand.
Eine angemessene Wohnbebauung für ältere Menschen und Kinderreiche Familien wäre hier zum nutzen der Stadt und des Einzelhandel angebracht.

Wir fordern vor Ort eine Stadtentwicklungsstelle und eine Wirtschaftsförderung.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Rudi Lisken

 

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Gesprächsrunde im Rathaus / 18.08.15

Sachlich bin ich von unserem Gespräch im Rheinhauser Rathaus enttäuscht, aber nicht überrascht. In unserer großen Stadt Duisburg für den Stadtbezirk Rheinhausen, eingefahrene Strukturen aufzuweichen oder sogar zu verändern ist sehr schwer.

Ich bleibe dabei in meiner Geburts- und Heimatstadt in unserem Rheinhausen, läuft im Bereich der Stadtentwicklung besonders in unserer City etwas schief.

Der Bereich Logistik läuft gut, aber bei der Stadtentwicklung muss unbedingt etwas gemacht werden. Wir müssen einen neuen Weg finden das Rheinhausen nicht weiter verflacht. Meine Forderung vom Citymanagement und von der Gesellschaft -Wirtschaftsförderung-, Leute vor Ort einzusetzen und im Rheinhauser Rathaus unterzubringen, dabei bleibe ich.

Eine Außenstelle wäre unser Ziel. Eine geordnete Stadtentwicklung für Rheinhausen muss kommen. Ein neuer Termin im größerer Runde zu diesen Thema ist angedacht.

Rudi Lisken

Teilnehmer beim gestrigen Gespräch
im Rathaus Rheinhausen

(Bezirksamtsleiter Herr Carsten Alberts, Herr Rudi Lisken, Herr Trappmann, vom Stadtentwicklungsdezernat, Herr Ralf Meurer und Frau Hölscher, von der Gesellschaft für Wirtschaftsföderung.
Zu meinem Bedauern, Herr Karsten Thum war leider verhindert.

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Kurzer Rückblick in die Geschichte unserer Stadt

Der spätgotische Turm der Christuskirche in Hochemmerich, die barocke Turmhaube der Dorfkirche in Friemersheim sowie der in den Rheinwiesen eingebettete „Werth`sche Hof“, der einmal das Jagdschloß der Garfen von Moers beherbergte, sind stolze Wahrzeichen einer lebendigen Stadtgeschichte.

Die Entwicklung der einst kleinen Bauernschaft Rheinhausen zur modernen Großstadt begann wohl mit dem Anschluß an das Eisenbahnnetz, dessen  Teilstrecke Krefeld – Duisburg im Jahre 1866 erbaut wurde. Bei Rheinhausen wurden die Waggons mit der Eisenbahnfähre dem „Trajekt“ über den Rhein gesetzt. Bereit sieben Jahre später, im Jahre 1873, wurde die erste Rheinhauser Eisenbahnbrücke über den Rhein erbaut.

Die verkehrsgünstige Lage der Ortschaft an den beiden großen Transportwegen für Massengüter -dem Rheinstrom und der Eisenbahnlinie- wird wohl auch ausschlaggebend für die Errichtung der Industrie gewesen sein.

Als sich um 1897 die Firma Krupp in Rheinhausen anzusiedeln begann, stiegen die Einwohnerzahlen ständig. Bereits um 1910 zählte man in  Rheinhausen schon 18900 Einwohner, 15 Jahre später, 1925 war die Einwohnerzahl bereits auf 32500 gestiegen.

Aus den Gemeinden Friemersheim sowie Hochemmerich-Werthausen mit den „Spezialgemeinden“ Oestrum und Bergheim bildete sich schließlich am 1. Juli 1934 die Stadt Rheinhausen.

Ihren Aufschwung nahm die Entwicklung schließlich mit der Einweihung der „Admiral Graf Spree-Straßenbrücke“ über den Rhein im Jahre 1936.

Mir über 60000 Einwohnern im Jahre 1960 war Rheinhausen eine wirtschaftlich gesunde Mittelstadt, die bis zur kommunalen Neuordnung im Jahre 1974 die Stadtrechte inne hatte.

1975 wurde die bis dahin selbständige Stadt Rheinhausen in die rechtsrheinische Großstadt Duisburg eingegliedert. Seit dem 01.01.1975 hat der Stadtbezirk Rheinhausen eine eigene Bezirksverwaltung und ein eigenes Bezirksparlament im Rathaus am Körnerplatz.

Als Bezirksbürgermeister residiert Winfried Böckhorst.

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Stadtentwicklung Rheinhausen-Mitte

Rudi Lisken, antwortet auf die Aussage von Peter Hilbrands. (Echo-West Ausgabe Juni 2015)

Der Vorschlag der Rheinhauser Bürger, das Schwimmbad zu sanieren und nur für Kriegsflüchtlinge zu nutzen, war keine schlechte Idee.

Wenn das alte Hallenbadgebäude an der Schwarzenberger-Straße aber abgerissen werden soll, fordern die Bürger nach Abriss in dieser guten Wohnlage, eine Wohnbebauung.

 

 

 

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