Streiter für den Stadtteil Rheinhausen.

 

Rudi Lisken, fordert Mitsprache, Bürger und Mittelständler sollen bei Wirtschaftsfragen mitbestimmen.

Meine- / unsere Volkspartei die SPD , für alle Bevölkerungsschichten zuständig. Trotz des Stimmungstief, müssen wir es schaffen die Wünsche der Bürger und der Mittelständler zu unterstützen.

Wenn wir es wollen unsere interessierten Investoren für den Stadtbezirk Rheinhausen, -die Rheinhausen wirklich nach vorne bringen wollen-, bei den Infrastruktur-Einrichtungen, die staatlichen und privaten Einrichtungen, die für eine ausreichende Daseinsvorsorge und wirtschaftliche Entwicklung erforderlich sind zu gewinnen, dann müssen wir daran arbeiten in der Richtung einer ausgewogenen Stadtentwicklung.

Der Vorsitzende der Mittelständler der SPD fragt sich, wo sind im meiner Partei die Leute, die sich vor Jahren auf die Fahne geschrieben haben, die vielen kleinen und mittleren Betriebe in unserer Partei zu unterstützen.

Parteifreunde bitte seht euch mal genau um, wer leitet heute die Entwicklung in unserem Stadtbezirk.

Wir haben die interessierten Leute, wir haben die Ideen, was uns fehlt, um Rheinhausen nach vorne zu bringen, ist eine Koordinierungsstelle damit uns nicht ansiedlungswillige Unternehmen den Rücken kehren.

Der SPD Politiker Rudi Lisken, ist davon überzeugt, dass Rheinhausen ein „Zukunftsstandort“ ist und dessen Gestaltung müsse vor Ort umgesetzt werden.

Alles im Interesse einer gesunden Gesamtstadt Duisburg.

Zur Information an meine Zweifler was ich euch hier und heute vorschlage, werde ich versuchen als Sozialdemokrat auch umzusetzen.

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