Pressemitteilung 30.01.2017

 

Welcher erfolgreicher Duisburger Kommunalpolitiker, denkt eigentlich noch an den zurzeit bestehenden Einzelhandel und Markthandel, im Duisburger Zentrum und in der Rheinhauser Innenstadt. Die Duisburger Innenstadt,  zur  Zeit ein guter Anziehungspunkt für Käufer aus der Gesamtstadt.

Wenn sie über ein Outlet Center nachdenken, beachten sie den Innenstadt Bereich , da könnte man so etwas einplanen. Die Duisburger Innenstadt muss leben.

Wir in Rheinhausen sind dabei über die  Stadtentwicklung und Gestaltung unserer  Innenstadt und den Marktbereich nachzudenken.

Viele Rheinhauser Bürger, Kaufleute, selbständige Unternehmer und die Bezirksvertretung Rheinhausen, fordern von der Stadt ein Bezirksamt im Stadtbezirk Rheinhausen (80.000 Einw.) mit eigener Amtsleitung zur Stärkung des Stadtbezirks.

Die gute Zusammenarbeit mit den qualifizierten Mitarbeiter der neu gegründeten Duisburg Kontor, liegt uns am Herzen.

Rudi Lisken

Vorsitzender

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Antwort der Bezirksregierung Düsseldorf

Viele Rheinhauser Bürger, Kaufleute, selbständige Unternehmer und die Bezirksvertretung Rheinhausen fordern von der Stadt ein Bezirksamt im Stadtbezirk Rheinhausen (80.000 Einw.) mit eigener Amtsleitung zur Stärkung des Stadtbezirks.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Weihnachtsbaum schmücken

Schulkinder der Grundschule Krefelder Straße, schmückten den großen Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz Rheinhausen und im Umfeld des Marktplatzes.

Die Weihnachtsbäume in Rheinhausen und Friemersheim wurden gesponsort von der Sparkasse Duisburg, Bauverein Rheinhausen, Duisburg Kontor, Baugesellschaft Walter Hellmich und die Firma Kodi sponsorte ein Teil des Weihnachtsbaumschmuck.

 

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Bezirksamt Rheinhausen

 

Herr Sören Link das Sie ein beschäftigter Kommunalpolitiker sind, dass weiß ich, deshalb schreibe ich Dir.

Seit über 40 Jahre mache ich Kommunalpolitik für die Gesamtstadt und besonders für meine Geburtsstadt Rheinhausen. Ich musste kämpfen um mich durchzusetzen, zum Wohle unserer Bürger und zum Wohle der Stadtentwicklung, Gestaltung und Erhaltung. Freunde habe ich immer gefunden, die mich unterstützten unseren Stadtbezirk  bei der Entwicklung und Gestaltung, neu zu Formen.

Rheinhausen steht wirtschaftlich in Duisburg gut da.

Mit der Schließung des Bezirksamtes nimmst du uns gute Mitarbeiter.

Aber wir müssen Rheinhausen weiterhin nach vorne bringen. Es gibt einige Mitarbeiter die wir unbedingt hier in Rheinhausen brauchen, die schon seit vielen Jahren in unseren Stadtbezirk tätig sind und sich auskennen und wiederum viele Ehrenamtliche Unterstützer kennen.

Ich würde gerne Herrn Konkol, Herrn Dottermusch, Frau Lehmann und die Halbtagskraft Frau Sieg bei uns im Bezirksamt halten.

Mit diesen erfahrenen Mitarbeitern werden wir versuchen alle Veranstaltungen zu meistern.

 

 

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Beitrag: Karin Bovenschen

Auflösung der Bezirksämter und damit – fast unbemerkt – einhergehend:

Zentralisierung der Kulturarbeit

Man mag es sich nicht vorstellen:

Der alt gewachsene Stadtbezirk Rheinhausen ohne eigene Kulturarbeit, die ja bekanntlich nur vor Ort und mit Herz gestaltet werden kann:

  • Theaterreihe in der Rheinhausen-Halle mit 500 Stamm-Abonnenten und ca. 4.200 Besuchern in einer Spielzeit
  • Stadtfest Rheinhausen
  • Friemersheimer Kultursommer
  • Hofkonzerte
  • Sonntagskonzerte im Musikpavillon des städt. Volksparkes – traditionell seit über 40 Jahren
  • Ausstellungen in der Rathaus-Galerie des Bezirksamtes Rheinhausen
  • Mitwirkung bei der Gestaltung von großen Jubiläen im Stadtteil

Nur durch großes Engagement der Kultursachbearbeiter, die sich in der Kulturszene des Bezirkes bestens auskennen, konnte in Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitern aus zahlreichen Vereinen und Institutionen die Vielfalt des kulturellen Angebotes und damit das traditionsreiche, kulturelle Leben in unserem Stadtbezirk seit Jahrzehnten erhalten und gepflegt werden. Und dies in den letzten Jahren zumeist ohne finanzielle Beteiligung der Stadt. Durch die geplante Zentralisierung dieser freiwilligen Aufgaben würde dem Bezirk eine gelungene kulturpolitische Mitgestaltung genommen, die sich so schnell nicht wieder herstellen lässt.

Ein „toter“ und „vor sich hindümpelnder“ Stadtbezirk – und davon würde es ja mehrere in Duisburg geben – ist bestimmt kein attraktives Aushängeschild für die Stadt Duisburg. Zudem lassen sich bekanntlich gesellschaftliche Probleme in einem Stadtbezirk mit lebendigem Kulturleben eher bewältigen, als in kulturell toten Ortsteilen. Deshalb sollte noch einmal über die „Kultur-Abschaff-Entscheidung“ zugunsten lebendiger Stadtbezirke nachgedacht werden. Unsere kulturinteressierten Mitbürgerinnen und Mitbürger haben mit Sicherheit eine Kulturstelle im Bezirk verdient.

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